Das Jüdische Echo

In diesem Frühjahr erscheint rechtzeitig zum Pessach-Fest im Falter Verlag die 71. Ausgabe des Magazins Das Jüdische Echo, das unter dem Titel Flucht und Vertreibung steht. Auf rund 130 Seiten bringt es berührende Geschichten zu diesen Themen. So schreibt die Tante jenes ertrunkenen Flüchtlingskindes, dessen Bild um die Welt ging, wie sie von ihrem Bruder das Entsetzliche erfahren, und was dies mit der Familie gemacht hat.

Über ihre Erfahrungen als Flüchtlinge erzählen auch von den Nazis aus Wien vertriebene Menschen, die heute in New York, aber auch wieder in Wien leben. Und der ehemalige ORF-Journalist und nunmehrige Chefredakteur des Magazins, Christian Schüller, erzählt die Geschichte des süditalienischen Dorfes Badolato, das einst ganz bewusst Tor und Tür für Flüchtlinge öffnete. Diese und viele andere Geschichten finden sich in Vol.71, zu bestellen hier.

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anzeiger Leipzig: #meaoiswiamia

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